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WIRmachenDRUCK versendet 10.000 Weihnachtspakete

Happy Friday: Glückliche Kinderaugen statt Rabattschlacht

In nur wenigen Jahren ist das Shopping Event „Black Friday“ auch hierzulande zur festen Aktion avanciert – dick angekreuzt im Kalender der Marketingstrategen: der Freitag nach dem amerikanischen Thanksgiving-Fest. Die Anbieter überbieten sich dabei immer mehr und schaffen neue Aktionstage und Schnäppchengelegenheiten, oft wochenlang. Zu verdenken ist es dem Handel gerade im Corona-Jahr nicht, dass er die Kunden zum Kaufen und Geldausgeben lockt. Allerdings sind die großen Protagonisten meist auch jene Internetkonzerne, die von der Pandemie ohnehin schon profitiert haben. WIRmachenDRUCK.de geht einen anderen Weg, um Freude zu spenden: Aus dem Black Friday macht eine der führenden Online-Druckereien Europas am 27. November 2020 den „Happy Friday“. Das Unternehmen versendet 10.000 Weihnachtspakete an Kinder in Not, die in ärmlichen Verhältnissen in Ungarn und Rumänien leben.

Glückliche Kunden hat der Druckpionier aus dem schwäbischen Backnang selbstverständlich dennoch im Blick. Auch sie sollen idealerweise möglichst viel bestellen – allerdings nur das, was sie wirklich brauchen und ohnehin erwerben wollen, nicht extra angefeuert durch Rabatte. Prozente spielen nur bei der Charity-Aktion eine Rolle: Fünf Prozent des Umsatzes vom 27. November 2020 fließen in die Finanzierung des Happy Friday. Die daraus entstehende Summe werden die Firmengründer Samuel und Johannes Voetter aus eigener Tasche verdoppeln. Weitere 25.000 EUR kommen vom Management der sog. PrintBrothers Group. „Wir planen und hoffen gleichzeitig, mit den Spenden und Eigenmitteln etwa 10.000 Geschenkkartons packen zu können. Diese haben wir in der entsprechenden Zahl extra vorproduziert und mit speziellen Weihnachts- und Kindermotiven gestaltetet“, sagt Geschäftsführer Johannes Voetter zu den Hintergründen. Verschickt werden die Weihnachtsgeschenke dann über die Hilfsorganisation Hilfstransporte + Waisenhilfe e. V., mit der WIRmachenDRUCK bei solchen Projekten in bewährter Weise zusammenarbeitet.

 

Kuscheltiere und Dino-Tassen

Kuscheltiere, allerlei Süßigkeiten, Malhefte und Malsets, Decken, Kissen, Tassen mit Dinos oder Einhörner und Weihnachtsmützen. Das sind nur einige der 21 Kindergeschenke, mit denen jede einzelne Kiste gefüllt wird, leicht variiert für Mädchen und Jungen. Zusätzlich kommen in die Kartons nützliche Verbrauchsartikel aus dem firmeneigenen Sortiment: Hygieneprodukte, Bekleidung und Stifte. Damit die gewaltige Zahl der geplanten 10.000 Kartons die Kinder pünktlich zum Fest erreicht, werden sie sofort versandfertig gemacht. Hierzu treten die Mitarbeiter von WIRmachenDRUCK selbst in Aktion. Und so verwandelt sich die Online-Druckerei am 27. und 28. November 2020 in eine überdimensionale Paketstation. Mit von der Partie sind auch die Geschäftsleitung und die Führungskräfte des Unternehmens. „Das Projekt liegt uns allen sehr am Herzen. Als wachstumsstarkes Unternehmen nehmen wir unsere soziale Verantwortung sehr ernst und zeigen dies auch persönlich. Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, emotionale Nähe und Unterstützung zu schaffen“, sagt Samuel Voetter, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender.

Mit seiner Aktion möchte WIRmachenDRUCK dem Black Friday einen anderen Sinn geben, andere Firmen zum Nachahmen anregen und auch gegenüber etwaigen neuen Mitarbeitern seine Werte herausstellen: „Für uns ist eine reine ‚Geiz ist Geil-Mentalität‘, die nur den Konsum ankurbeln soll, nicht mehr zeitgemäß. Das ist ein bewusstes Signal, dass wir auch als Arbeitgeber aussenden wollen“, ergänzt Johannes Voetter.

 

International – auch sozial

Die WIRmachenDRUCK GmbH ist als eine der europaweit führenden und beliebtesten Online-Druckereien mit seinen Onlineshops Preismarktführer und Anbieter hochwertiger Printlösungen – mit mehr als 500.000 Geschäfts- und Privatkunden aus 17 europäischen Ländern. Seit 2016 ist das Unternehmen Teil von Cimpress, dem Weltmarktführer im Online-Druck. Ein Eckpfeiler der Online-Druckerei ist seit jeher die unternehmerische Verantwortung eines typischen deutschen Mittelständlers, die eng mit sozialer Verpflichtung verbunden ist. „So war es für uns selbstverständlich, auch in Zeiten von Corona keinen unserer knapp 500 Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken. Die Geschenkaktion wiederum reiht sich in eine langjährige Tradition gemeinnützigen Engagements ein“, betont Samuel Voetter.

Von der Stiftung SOS-Kinderdorf Schweiz bis zum „Stuttgarts heißem Kessel“ hat das schwäbische Unternehmen vielfältige Projekte unterstützt. Die thematische und geografische Bandbreite ist dabei riesig: WIRmachenDRUCK fördert regionale Vereine und Organisationen wie den SG Sonnenhof Großaspach, fördert aber auch internationale Klimaschutzprojekte. Die Geschenkpakete nach Ungarn und Rumänien ragen da als emotionaler Höhepunkt sicher heraus.

 

 

Quelle: Pressemitteilung, Bild: WIRmachenDRUCK

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