Aus alt mach Start-up! Unternehmertum zwischen Tradition und Innovation

Innovation, Agilität und eine hohe Skalierbarkeit – diese drei Komponenten machen den Unterschied, denn durch sie hebt sich das Start-up von anderen Unternehmensformen ab. Insgesamt 3.348 Start-ups wurden im Jahr 2021 in Deutschland ins Leben gerufen, berichtete das Onlineportal der »Tagesschau« im April 2022 – und das trotz oder vielleicht gerade wegen Corona. Denn die Pandemie hat deutlich gezeigt, wie wichtig es für Unternehmen ist, flexibel auf neue Gegebenheiten reagieren zu können und so auch bei drastischen Veränderungen anpassungsfähig zu bleiben.

Mit ihren oft flachen Hierarchien, neuen Entwicklungen und insgesamt disruptiven Denkweisen wirbeln Start-ups die verstaubte Welt etablierter Geschäftsmodelle völlig durcheinander und drängen diese an den Rand der Bedeutungslosigkeit– so erscheint es jedenfalls auf den ersten Blick. Auf den zweiten wird klar: Obwohl die noch junge Unternehmensform mit vielen Regeln althergebrachter Existenzgründerkultur bricht, haben wir es nicht mit zwei völlig gegenläufigen Konzepten zu tun. Derzeit kristallisiert sich besonders ein Trend heraus, der Neues in Traditionsbranchen zu entdecken sucht.

Den gesamten Beitrag »Aus alt mach Start-up! Unternehmertum zwischen Tradition und Innovation« finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 40 -> LINK

Bild: Depositphotos / Shaiith79