Sarna Röser: »Machen ist wie Wollen, nur krasser«

Business-Star Sarna Röser über die Zukunft von Unternehmen in Deutschland

Wer in Deutschland zum Unternehmer werden will, sieht sich zahlreichen Schwierigkeiten ausgesetzt: Allein im ersten Quartal des Jahres 2023 verschwanden 67 Start-ups vom Markt – und auch immer mehr der in Deutschland etablierten Unternehmen blicken einer ungewissen Zukunft entgegen, weil etwa der geeignete Nachfolger fehlt. Was es braucht, um ein Unternehmen angesichts der aktuellen Wirtschaftslage erfolgreich führen zu können, weiß die bekannte Unternehmerin Sarna Röser. Im Interview mit dem founders Magazin spricht sie über den perfekt skizzierten Unternehmer, über ihren Einsatz als Business-Angel und Bundesvorsitzende eines Wirtschaftsverbandes sowie über ihre persönliche Leidenschaft für das Unternehmertum.

Frau Röser, auf Ihrer Webseite bezeichnen Sie sich als »leidenschaftliche Unternehmerin«. Welche Aspekte schätzen Sie besonders am Unternehmertum?

Mich leitet das Motto »Machen ist wie Wollen, nur krasser«. Als Unternehmerin kann ich genau das ausleben, mich täglich verwirklichen und immer wieder neu erfinden, Projekte und Themen anstoßen von denen ich überzeugt bin. Ebenso habe ich die Chance, einen positiven Beitrag für unsere Gesellschaft und Wirtschaft zu leisten. Es geht mir darum, Debatten anzustoßen, zu hinterfragen und die Stimme der Unternehmer in die Diskussion einzubringen. Das habe ich nun auch mit meinem neuen Buch »Ein Plädoyer für die Mehrheit« getan. Darin schildere ich als Bundesvorsitzende des Verbands »Die jungen Unternehmer« die Herausforderungen, die sowohl uns als Unternehmer betreffen als auch die Mehrheit der Bürger in Deutschland. Und noch mehr: Ich zeige in meinem Buch konkrete Lösungen auf, wie wir zum Beispiel Themen wie Klimaschutz, Bildung, Digitalisierung und Wohlstandserhalt zusammenbringen.

Die gesamte Titelstory »Machen ist wie Wollen, nur krasser« mit Sarna Röser und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 50 -> LINK