Sparen an der falschen Stelle

Darum verlieren Unternehmen durch das Kürzen von Mitarbeiter-Benefits langfristig

Inflation, Konjunkturkrise, große Lücken in den Auftragsbüchern: Im Zuge dieser Entwicklungen versuchen viele Unternehmen, Kosten einzusparen, wo es nur geht. Warum es langfristig mehr schadet als nutzt, die Budgets für Mitarbeiter-Benefits zu kürzen und warum diese gerade im Angesicht des Fachkräftemangels eine entscheidende Rolle spielen, beleuchte ich in diesem Artikel.

Säge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt

Im März 2023 hat Willis Towers Watson (WTW) mehr als 5.200 Unternehmen weltweit, 101 davon in Deutschland, zu dem Thema Einsparungen und dem Einfluss auf ihr Benefit-Budget befragt – mit beunruhigenden Ergebnissen. Ganze 47 Prozent der befragten deutschen Unternehmen erwarteten, dass die Inflation in hohem Maße ihre Benefit-Budgets beeinträchtigen wird. 42 Prozent gaben an, dass die Schwächung der Konjunktur ebenfalls einen Einfluss haben werde.

Den gesamten Gastbeitrag »Sparen an der falschen Stelle« von Martin Limbeck und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 50 -> LINK

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