Wolfgang Grupp ist abgetreten: Wer spricht jetzt für das Unternehmertum in Deutschland?

Ein Gastbeitrag von Martin Limbeck

Nach 54 Jahren an der Spitze des Trigema-Konzerns hat Wolfgang Grupp die Geschäftsführung zum Jahreswechsel 2023/24 an seine Kinder übergeben. Wieso das ein Anlass ist, sich Gedanken zur Sicht- und Hörbarkeit des deutschen Mittelstandes zu machen und warum Unternehmertum in meinen Augen eine Verantwortung mit sich bringt, beleuchte ich in diesem Beitrag.

Unternehmer aus Leidenschaft

Anlässlich des Führungswechsels bei Trigema gab Wolfgang Grupp Focus Online ein Interview, über das ich zufällig bei Recherchen für mein nächstes Buch gestolpert bin. Einige Dinge, die er gesagt hat, haben mich zum Nachdenken gebracht. Angesprochen auf seinen Rückzug aus der Führungsabteilung sagte er fast schon trotzig: »Das ist ein ganz normaler Prozess, irgendwann hört alles auf. Ich bin ja nicht morgen tot oder gehe nicht mehr in die Firma.«

Den gesamten Gastbeitrag »Wolfgang Grupp ist abgetreten: Wer spricht jetzt für das Unternehmertum in Deutschland?« und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 60 -> LINK

Beitragsbild: IMAGO / VIADATA