Ein Gastbeitrag von Martin Limbeck
Wie oft hast du dir diese Frage schon mal gestellt? Oder sie – schlimmer noch – von anderen gehört: »Was sollen die Leute von dir denken?« Und wie oft hast du daraufhin nicht den nächsten Schritt gemacht, obwohl er dich deinem Traum nähergebracht hätte? In diesem Beitrag beleuchte ich, warum wir uns selbst immer wieder Steine in den Weg legen – und was nötig ist, damit du deinen größten Gegner überwindest: dich selbst.
Du lebst nicht, um das Leben der Anderen zu leben
Im Laufe meiner mehr als 30 Jahre als Unternehmer habe ich einige Erfahrungen gesammelt. Was ich heute deutlich erkenne: Wir leben in einer Gesellschaft, in der viele Menschen lieber den Erwartungen anderer entsprechen, als sich selbst treu zu bleiben. Sie ducken sich weg, passen sich an und hoffen dadurch, gemocht zu werden. Ein Verhalten, das ich absolut nicht nachvollziehen kann. Klar ging es mir als Teenager auch gegen den Strich, dass ich nicht zu den coolen Kids gehörte. Doch ich wollte mich nicht verbiegen, um dabei zu sein. Damals fing ich an, meinen eigenen Weg zu gehen – und tue es auch heute noch. Egal, was andere Menschen sagen. Seitdem habe ich einiges um die Ohren gehauen bekommen.
Das fing an mit: »Einen Job im Vertrieb? Das ist kein Zuckerschlecken!« über »Selbstständig machen? Denk doch an deine Familie, das ist viel zu riskant!« bis zu: »Ein neues Unternehmen gründen? Das ist doch Quatsch, komm lieber zur Ruhe und mach mal halblang!«
Den gesamten Beitrag »Was sollen denn die Leute denken? – Der größte Erfolgsverhinderer unserer Zeit« und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 74 -> LINK

Beitragsbild: Depositphotos / photographee