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Die Kunst berühmt zu werden Bildquelle: Thomas Schweigert

Erfolg

Die Kunst berühmt zu werden

Das Unternehmen „Ich“ war lange Zeit ein Mysterium. Teils war es gar verpönt, sich selbst zu inszenieren und ein Geschäft auf der Selbstvermarktung zu machen. Am Anfang ihrer Karrieren wurden Reality-Stars wie Kim Kardashian oder Paris Hilton kritisiert, talentfrei zu sein. „Famous for beeing famous“ hieß es – und heißt es oft immer noch. 

Rainer Zitelmann räumt in seinem neuen Werk „Die Kunst, berühmt zu werden“ (FBV) damit auf und führt dem Leser eindrucksvoll vor Augen, welche Macht Menschen erlangt haben, weil Sie aus sich eine Marke gemacht haben. Ganz zu schweigen von den Milliarden, die Menschen wie Kim Kardashian oder Donald Trump verdienten, in dem sie sich konsequent selbst vermarkten. Zitelmann schreibt: „Besondere Leistungen sind nur ein Aspekt, warum jemand berühmt wird. Ein anderer Faktor ist wichtiger, nämlich die Fähigkeit, sich selbst zu vermarkten.“ Der Autor geht noch weiter und warnt, dass Unternehmer, die die Kunst der Selbstvermarktung nicht praktizierten, von Konkurrenten abgehängt würden, die es täten.

Interessant ist, dass Zitelmann nicht nur über die Berühmten schreibt, sondern in den letzten Jahren selbst zu einem Prominenten geworden ist. Dabei halfen ihm jedoch weniger seine zwei Doktortitel und seine millionenschweren Unternehmen. Auch seine 24 Bücher waren höchstens ein gutes Fundament, denn es gibt viele Bestsellerautoren, die man auf der Straße nicht erkennen würde. Zitelmann hat die Kunst der Selbstvermarktung praktiziert. Und hat dabei offensichtlich viel von Arnold Schwarzenegger gelernt, den Zitelmann immer gern als Beispiel heranzieht und den er auch schon persönlich getroffen hat. Der Wahlberliner ging unermüdlich auf die Medien zu, gab Interviews, schrieb für diverse Magazine und Zeitungen Artikel, machte Lesereisen bis nach Asien, eröffnete Social-Media-Kanäle, drehte Videos, hielt Vorträge vor großem Publikum und versuchte stets, zu provozieren. Optisch tut er das, in dem er seine Muskeln spielen lässt.

Den gesamten Artikel: „Die Kunst berühmt zu werden“, finden Sie in der brandneuen Ausgabe vom founders Magazin Ausgabe Nr. 16 -> LINK

 

Bildquelle: Thomas Schweigert

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