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»Ich bin Machenschaftler«

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Matthias Prusseit: »Ich bin Machenschaftler«

Wie Matthias Prusseit sich mit dem richtigen Mindset und Engagement als erfolgreicher Unternehmer im Autohandel etablierte.

Herr Prusseit, vor sechs Jahren haben Sie Ihr heutiges Unternehmen gegründet. Welche Faktoren haben Sie bei der damaligen Gründung berücksichtigt und worauf sollten Unternehmensgründer heute unbedingt achten?
Das Wichtigste ist, dass du im Kopf »All-In« gehst. Gib 100 Prozent bei allem, was du tust. Sei bereit, genau das zu tun, was 99 Prozent aller Menschen niemals bereit wären zu tun. Mach dich frei von den Meinungen anderer Menschen. Du musst nicht intelligenter oder reicher sein.

Du musst nur fleißiger sein. Gründer machen auch oft den Fehler, dass Sie ihre Belohnungen nicht aufschieben können. Sobald sie das erste Mal 10.000 Euro im Monat verdient haben, leasen sie sich eine S-Klasse. Selbstverständlich muss man sich belohnen. Aber nicht sofort. Lieber sollte man immer weiter in sein Business investieren.

Auch sind Hard-Facts wichtig: Cash is king. Sachwerte und ein volles Lager sind gut. Aber es bezahlt dir keine Rechnungen, wenn niemand deine Ware abnimmt. Auch das Finanzamt möchte sein Stück vom Kuchen. Dafür muss immer ausreichend Liquidität in der Firma vorhanden sein.

 

Das gesamte Interview »Ich bin Machenschaftler« mit Matthias Prusseit finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom founders Magazin Nr. 32 -> LINK

 

Bild: Tobias Armbruster 

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