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Gefangen im Stress-Hamsterrad? Über den Umgang mit Druck in Zeiten des Wandels

Der Frühling ist da. Veränderung liegt in der Luft. Wir leben in einer Zeit des Wandels. Ob nun Coronakrise, Klimawandel oder die weiterhin steigende Digitalisierung der Arbeitswelt. Das Arbeiten mit gigantischen Clouds, täglichen Zoom-Meetings oder aber auch die Etablierung des für konservative deutsche Fax-Verhältnisse lange undenkbaren Homeoffice gehören mittlerweile zu unserem gewohnten Arbeitsalltag. Wer hätte das vor 20 Jahren gedacht? Und wer weiß schon, was uns alles noch erwartet in der Zukunft? Zuckerberg, Bezos und Musk als die bekanntesten »Drei Musketiere der digitalen Zukunft« haben uns bislang mehr als einmal damit überrascht, anfangs als verrückte Ideen verschriene Konzepte erfolgreich in die Tat umzusetzen.

Wir alle sind Teil der Veränderung – ob wir wollen oder nicht. Manche von uns kommen extrem gut mit den neuen Anforderungen klar. Andere von uns fühlen sich unter Druck gesetzt. »Wie soll ich das nur schaffen, was da von mir verlangt wird?« hat sich sicherlich jeder schon einmal gefragt. Die eigene Reaktion auf diese Frage fällt vermutlich bei jedem anders aus. Ständige Erreichbarkeit, Fluten von wichtigen und unwichtigen E-Mails, strenge Deadlines, schier unerreichbare Zielvorgaben. Diese Liste ließe sich beliebig fortführen. Wir können dies auch als allgemeingültige oder branchenübliche Anforderungen an uns zusammenfassen. Und diese können wir oft nur bedingt ändern.

Den gesamten Artikel »Gefangen im Stress-Hamsterrad? Über den Umgang mit Druck in Zeiten des Wandels« von Martina Leisten finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom founders Magazin Nr. 35 -> LINK

Beitragsbild: Depositphotos / lacheev

 

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