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Wir müssen aus der Hängematte kommen, bevor es zu spät ist!

Aus dem Magazin

Wir müssen aus der Hängematte kommen, bevor es zu spät ist!

Sei es bei der Lufthansa, der Deutschen Bahn oder in der Gastronomie und Hotellerie – gewaltige Personallücken klaffen bei immer mehr Unternehmen. Warum die Abschaffung der Sanktionen und eine Erhöhung des Hartz-IV-Satzes gerade in dieser Situation ein falsches Signal ist und wieso sich viele Unternehmen an die eigene Nase fassen müssen? Das beleuchte ich in diesem Beitrag.

Mit dem Ausverkauf kommt der Qualitätsniedergang

Um es direkt zu Beginn deutlich auf den Punkt zu bringen: Die Situation, die wir gerade erleben, haben wir uns selbst eingebrockt. Also gesamtgesellschaftlich gesehen. Weil wir viel zu lange von der Substanz gelebt haben, die wir seit der Gründerzeit im 19. Jahrhundert und vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgebaut haben. Und zwar ohne uns dabei weiterzuentwickeln. Frei nach dem Motto: »Es ist doch immer gutgegangen.« Der Haken an der Sache: Irgendwann ist diese Substanz aufgebraucht. Wir rutschen ab, wir führen die Märkte nicht mehr an, wir machen nur noch mit. Und wir werden links und rechts überholt, während anderswo ganz neue Branchen, Technologien und Märkte entstehen. Und was passiert zeitgleich?

Den gesamten Beitrag »Wir müssen aus der Hängematte kommen, bevor es zu spät ist!« von Martin Limbeck finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom founders Magazin Nr. 39 -> LINK

Beitragsbild: Depositphotos / Zveiger

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