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Super Founders

Aus dem Magazin

Super Founders

Was »Super Founders« sind und warum sie Milliarden-Dollar-Start-ups von morgen gründen werden, erklärt Autor Ali Tamaseb am Beispiel der Uber-Gründer Garrett Camp und Travis Kalanick:

Silvester 2008. Garrett Camp fand keine Möglichkeit, nach Hause zu kommen. Er war mit Freunden in San Francisco feiern gewesen und jetzt waren die Taxiunternehmen überlastet. Die öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt hatten schon den Betrieb für die Nacht eingestellt und die steilen Hügel San Franciscos machten einen Spaziergang unmöglich, also kratzten er und seine Freunde 800 Dollar für eine Limousine zusammen, um während der gesamten Heimfahrt darüber zu maulen.

Für Camp war das nur ein weiteres schmerzhaftes Erlebnis mit dem Transportwesen. Er hatte die Angewohnheit, teure Taxis zu nehmen oder schwarze Limousinen zu bestellen, die dann jedoch selten auftauchten. Die Fahrt für 800 Dollar war nur ein weiteres Erlebnis dieser Art, aber aufgrund dessen hatte er eine Idee: Er konnte die Kosten eines privaten Black-Car- oder Limousinenservices reduzieren, wenn man auf Abruf pro Fahrt bezahlte, anstatt das Auto im Voraus zu reservieren und dann pro Stunde oder einen halben Tag zu bezahlen. Der Fahrer würde trotzdem für die Arbeit eines Tages bezahlt werden, aber von mehreren Fahrgästen. Er skizzierte das Konzept kurz und nannte es UberCab. Es nutzte die GPS-Position der Kunden, um eine Nachricht an den Fahrer, der am nächsten dran war, zu senden.

Den gesamten Buchauszug »Super Founders« von Ali Tamaseb finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 39 -> LINK

Beitragsbild: IMAGO / ALFO

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