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New Work: Wenn ein Begriff zur Phrase wird

Aus dem Magazin

New Work ist nicht Homeoffice, Obstkorb oder höhenverstellbare Schreibtische!

Wer den Begriff »New Work« bei Google eingibt, erhält rund 17,3 Milliarden Suchergebnisse – in gerade mal 0,32 Sekunden. Was ich Ihnen damit sagen möchte? Dass es wahrscheinlich leichter ist, einen Hecht ohne Köder an die Angel zu bekommen, als eine klare und allgemeingültige Definition zu finden, was »New Work« ist und was nicht. Doch braucht es diese überhaupt – oder geht es eigentlich um etwas ganz anderes? Mehr dazu in diesem Beitrag.

»New Work« hängt nicht von Ort und Ausstattung ab

Geprägt hat den Begriff Philosophie-Professor Frithjof Bergmann – und das bereits in den 70er- und 80er-Jahren. Wirklich aufgekommen ist das Thema bei uns erst vor etwa zehn Jahren. Und eine genaue Definition gibt es immer noch nicht. Auch wenn sich viele darum bemühen. Ich habe gerade jedoch den Eindruck, dass sich des Ausdrucks »New Work« immer dann bedient wird, wenn jemandem ein bestimmter Aspekt seines Arbeitsalltags oder der Abläufe innerhalb des Unternehmens nicht passt.

Den gesamten Gastbeitrag »New Work ist nicht Homeoffice, Obstkorb oder höhenverstellbare Schreibtische!« von Martin Limbeck und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 55 -> LINK

Beitragsbild: Depositphotos / olly18

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