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Erfolgreich Gründen heißt Entscheidungen treffen

Aus dem Magazin

Erfolgreich Gründen heißt Entscheidungen treffen

Warum Gründer ihre Decision Making Competence checken sollten

Ein Gastbeitrag von Dr. Johanna Dahm

VUKA – dieses Akronym für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität prägt nicht nur die aktuelle Umwelt. Die Unberechenbarkeit führt dazu, dass gerade Menschen mit Gründungsideen und -absichten noch schwerer den Entschluss fassen können, ihr Projekt oder ihre Unternehmens-Idee zum Erfolg zu führen, geschweige denn Investoren oder potenzielle Teammitglieder damit zu beeindrucken. Sind Polykrisen also solche, in denen mehrere Krisen aufeinander folgen und sich überlappen, denn generell schlechte Zeiten für Gründer?

Meines Erachtens nicht, wenn Sie ein paar Spielregeln berücksichtigen und flexibel durch die VUKA-Welt surfen. Vielmehr dürfen wir uns an Dynamik und Unsicherheit in den Märkten gewöhnen, die auch etablierte Unternehmen zur schnellen Reaktion auf Veränderungen zwingt und gleichzeitig eine noch klarere Vision für die Zukunft fordert. Das erfordert gerade auch von uns Gründern und Gründerinnen eine extrem rasche Entscheidungsfähigkeit, um agil auf die vielen Marktveränderungen reagieren zu können.

Schlüsselqualifikation: Selbstvertrauen?

Mein erstes Unternehmen habe ich im Jahr 2001 gegründet, unmittelbar vor dem Terroranschlag in den USA. Das Venture Capital war gerade zugesichert, doch im Freundes- und Bekanntenkreis und vor allem in der Familie schlugen alle die Hände über dem Kopf zusammen und rieten dringend zu einem festen Job als Angestellte.

Den gesamten Beitrag »Erfolgreich Gründen heißt Entscheidungen treffen« und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 64  -> LINK

Depositphotos / SergeyNivens

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