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Aus dem Magazin

Künstliche Intelligenz im Arbeitsalltag

Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel und künstliche Intelligenz wird dabei immer mehr zum treibenden Motor. Von der Optimierung alltäglicher Prozesse bis hin zur Bewältigung von Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel stellt sie für Unternehmen eine große Chance dar. Im Interview beleuchtet Przemyslaw Wesolka, Experte für Atlassian-Systeme, wie diese technologischen Entwicklungen die Arbeitswelt revolutionieren können.

Herr Wesolka, wie bewerten Sie den derzeitigen Einfluss von künstlicher
Intelligenz auf die täglichen Arbeitsprozesse in Unternehmen?

Wenn wir auf die täglichen Arbeitsprozesse in Unternehmen schauen, dann ist der Einfluss von künstlicher Intelligenz heute noch geringer, als er technisch sein könnte. In Unternehmen entstehen derzeit zwei Realitäten. Einerseits wirkt Prozessautomatisierung sofort: Abläufe werden schneller, Durchlaufzeiten sinken, Fehlerraten gehen zurück. Mitarbeitende spüren unmittelbar Entlastung und Produktivitätsgewinne – das motiviert und reduziert Skepsis. Gleichzeitig entsteht jedoch das »Problem nach dem Problem«: Wenn Fehlerraten sinken, Durchlaufzeiten kürzer werden und Prozesse insgesamt schneller laufen, führt das oft zu einem höheren Arbeitsvolumen. Es muss mehr Ware gelagert, schneller nachgeliefert oder in kürzerer Zeit verarbeitet werden. Dadurch entstehen neue Anforderungen, zusätzliche Engpässe und wiederum neue Potenziale, aus denen weitere Erkenntnisse gewonnen werden können.

Den gesamten Beitrag »Künstliche Intelligenz im Arbeitsalltag« und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 83 -> LINK

Beitragsbild: Jan Niklas Behrens 

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