Ein Gastbeitrag von Anna-Lena Grimm
Workations sind im Trend. Seit Corona hat sich das Konzept »Arbeiten, wo andere Urlaub machen« etabliert. Meist sind es jedoch privat organisierte Aufenthalte im Ausland. Co-Workations, das gemeinsame Reisen und Arbeiten im Team, sind ein Novum. Dabei profitieren Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen davon.
Co-Workations: Mehr als ein Benefit
Die Co-Workations sind mehr als nur ein Benefit. Als fester Bestandteil der Unternehmensstrategie können sie neben dem Ausdruck der Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern ein wichtiges Instrument zur Förderung der Unternehmenskultur und -werte sein; insbesondere in einem Arbeitsumfeld, das zunehmend von Remote-Arbeit geprägt ist. Um das Team besser zusammenwachsen zu lassen, werden Co-Workations ins Leben gerufen. Es geht auf Reisen – etwa nach Albufeira, Barcelona, Blåvand und Lissabon. Dafür wird eine Unterkunft gebucht, die in unterschiedlichster Konstellation von den Mitarbeitern der verschiedenen Abteilungen bewohnt wird.
Vorteile für das Team
Für das Team bieten Co-Workations viele Vorteile. Das gemeinsame Arbeiten an einem Ort baut innerhalb kürzester Zeit unersetzliche Bindungen zwischen den Mitarbeitern auf.
Den gesamten Beitrag »Co-Workations Warum es lohnt, Mitarbeiter gemeinsam in den Urlaub zu schicken« und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 64 -> LINK
Bild: Depositphotos / haveseen