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Tradition geht auch digital

Aus dem Magazin

Tradition geht auch digital

Tobias Epple hat uns erklärt, wie sich Traditionsunternehmen ebenso wie Start-ups für eine erfolgreiche Zukunft aufstellen.

In den vergangenen eineinhalb Jahren wurde so manch eine Führungskraft auf eine harte Bewährungsprobe gestellt: Wie kann das Geschäft am Laufen bleiben, wenn der Umgang mit Kunden vor Ort plötzlich nicht mehr möglich ist? Wie schafft man Strukturen, um das Business erfolgreich und nachhaltig zu digitalisieren? Wie motiviert man die eigenen Mitarbeiter, die in Kurzarbeit um ihre Einkünfte bangen und ihre Arbeitsweisen und -abläufe auf einmal komplett umkrempeln müssen? Für zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer wurden die pandemiebedingten Auflagen zu dem nötigen Schubser in die richtige Richtung.

Sie wurden quasi dazu gezwungen, die eigenen Führungsstrategien und -qualitäten kritisch zu hinterfragen und sich mit Themen zu befassen, die sie zuvor auf die lange Bank geschoben hatten: Themen wie Digitalisierung, Bedeutsamkeits- und Wertschätzungsmarketing. In den letzten Monaten haben wir bereits von einigen Unternehmen berichtet, die von den Umstrukturierungen aufgrund der Pandemieauflagen profitiert haben und sie nicht als Übergangslösungen, sondern als wichtigen Schritt im Prozess der nachhaltigen Weiterentwicklung betrachten. Manch anderen Unternehmen, insbesondere jenen, deren Herzstück die eigene Tradition ist, fiel ein solch spontanes Umdenken schwerer, sie haben an Umsätzen eingebüßt oder mussten sogar Insolvenz anmelden.

 

Den gesamten Artikel „Tradition geht auch digital“ über Tobias Epple finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom founders Magazin Nr. 30 -> LINK

founders Magazin Ausgabe 30 Cover

 

Bild: Horst Dömötör

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