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Zurück zu Made in Germany

Aus dem Magazin

Zurück zu Made in Germany

Warum Qualität und Leistungsfreude unsere beste Chance aus der Krise sind

Über lange Zeit war das Siegel »Made in Germany« ein echtes Qualitätsmerkmal. Doch was ist davon eigentlich noch geblieben? Immer mehr wird im Ausland produziert und bestenfalls noch hierzulande zusammengesetzt oder verpackt. Und auch die Qualität von Dienstleistungen lässt immer öfter zu wünschen übrig. Fachkräftemangel, Zeit- und Kostendruck zollen ihren Tribut. In diesem Beitrag gehe ich genauer darauf ein, was wir als Unternehmer meiner Ansicht nachtun können, um wirtschaftlich nicht aufs Abstellgleis geschoben zu werden – und welche Rolle Leistungsfreude dabei spielt.

Von der Warnung zum Qualitätsmerkmal

»Made in Germany« haben wir übrigens den Briten zu verdanken. Sie verabschiedeten am 23. August 1887 das britische Handelsmarkengesetz, nach dem deutsche Produkte mit dem Schriftzug versehen werden mussten. Auslöser dafür waren Konkurrenzsorgen der Messerhersteller in Sheffield, nachdem im Land immer mehr Schneidewerkzeuge aus Deutschland auftauchten, die zwar ähnlich aussahen, jedoch nur eine mangelhafte Kopie des britischen Originals waren. Doch was ursprünglich als Warnung gedacht war, entwickelte sich zum Gegenteil.

Den gesamten Gastbeitrag »Zurück zu Made in Germany« von Martin Limbeck und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 42 -> LINK

Beitragsbild: Depositphotos / photography33

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