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Die wertvollste Währung ist Wissen

Aus dem Magazin

Die wertvollste Währung ist Wissen

Die Kryptowelt ist sein Zuhause – mit seiner neuen Plattform will Mathias Mozola die Tore öffnen

Ohne Sprachkenntnisse hat sich der gebürtige Slowake Mathias Mozola als Kind durch die deutsche Grundschule gekämpft. Heute ist er ein erfolgreicher Kryptoexperte und lebt finanziell frei in den Vereinigten Arabischen Emiraten. In unserem Interview erklärt er, wie er das geschafft hat, warum das seiner Ansicht nach jeder kann und warum er Kryptos für die Zukunftswährung hält.

Herr Mozola, Sie sind 28 Jahre alt und sind nach eigenen Angaben am Kryptomarkt bereits sehr erfolgreich. Woher kommt Ihre Leidenschaft fürs Investieren und warum Kryptos?

Ich bin in der Slowakei geboren und hatte eine sehr schöne und einfache Kindheit mit meinen Geschwistern in einem kleinen Dorf mit 600 Einwohnern. Meine Eltern waren nicht wohlhabend, aber sehr fleißig. 2002 sind wir als Wirtschaftsflüchtlinge nach Deutschland ausgewandert; zu dem Zeitpunkt war ich sieben Jahre alt und konnte kein Wort Deutsch sprechen. Ich wurde also als Kind ins kalte Wasser geschmissen, kam an die Grundschule und fand nicht einmal Freunde. Heute blicke ich zurück und bin dankbar, dass meine Eltern damals die Entscheidung getroffen haben. Sie haben klein angefangen und haben sich bereits nach einigen Jahren selbstständig gemacht – und das mit drei Kindern in einem fremden Land. Das hat mich motiviert und begeistert.

Die gesamte Coverstory »Die wertvollste Währung ist Wissen« und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 43 -> LINK

Beitragsbild: faimwork

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