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Marc Zuckerberg setzt bei Meta setzt künftig auf KI und P92

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Mark Zuckerberg setzt bei Meta künftig auf KI und P92

Meta widmet sich nun auch der KI. Laut CEO Mark Zuckerberg baue der Konzern eine neue hochrangige Produktgruppe, heißt es in einem Bericht auf der Onlineportal von »Der Standard«. Mit dieser Produktgruppe will Meta künstliche Intelligenz in die eigenen Strukturen einbauen. Hierfür sollen die Kräfte im Unternehmen gebündelt werden, um von allen Kompetenzen in Sachen Technologie zu profitieren. Der Konzern hat mit »LLaMa« ein eigenes Sprachmodell entwickelt, das eigentlich der Forschung helfen sollte, nun wird diese Technologie auch für Facebook, Instagram und WhatsApp genutzt.

Auf seinem Facebook-Profil kündigte Zuckerberg an, man wolle sich auf die kreativen und ausdrucksstarken Tools konzentrieren. Längerfristig sollen KI-Persönlichkeiten geschaffen werden, die den Nutzern helfen können. Wie genau diese Personas agieren sollen, sei noch offen, hier müsse noch Grundlagenarbeit geleistet werden.

Zudem plant Zuckerberg mit einer textbasierten App mit dem Codenamen P92 eine Twitter-Konkurrenz. Geplant ist, dass sich Nutzer der Meta-App Instagram unkompliziert bei P92 anmelden können. Laut einem Bericht der Onlineplattform »wallstreet online« sollen die Daten der Instagram-Benutzer für Analysen, Produktentwicklung und Rankingzwecke genutzt werden. Instagram-User, die sich nicht für P92 anmelden, sollen den P92-Nutzern als Freundschaftsempfehlungen angezeigt werden.

MK

Bild: IMAGO / ZUMA Wire

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