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There’s no Business like Beauty-Business

Aus dem Magazin

There’s no Business like Beauty-Business

Joanna Osadas Weg in das stark umkämpfte Beauty-Business

Der Beauty-Markt liegt im Trend – obwohl er als einer der härtesten Branchen der Welt gilt. Hier herrscht nicht nur ein unvorstellbarer Konkurrenzdruck, auch der pandemiebedingte Lockdown hat dazu geführt, dass sich die Zahl der Kosmetikstudios innerhalb eines Jahres von circa 19.000 auf rund 17.300 reduzierte. Joanna Osada allerdings ließ sich von keiner Krise aufhalten – nach wie vor lebt sie ihren Traum und unterstützt durch ihre Schulungen andere dabei, dasselbe zu tun. Im Interview blickt sie auf ihre Branche und erzählt, was sich hinter die Maske des schönen Scheins verbirgt.

Frau Osada, mit der Beauty-Branche haben Sie sich einen der härtesten Märkte der Welt ausgesucht. Wie war es, in diesem Wettbewerbsumfeld zu starten?

Ich wusste damals gar nicht, dass es einer der härtesten Märkte der Welt ist! Ich habe mich instinktiv in der Beauty-Welt zurechtgefunden: Schon mit 14 oder 15 Jahren habe ich angefangen, zwei Liter Wasser pro Tag zu trinken, genug Schlaf zu bekommen, Sport zu treiben, mich gesund zu ernähren – und mir Masken aus dem Kühlschrankinhalt meiner Mutter zu basteln. Mit 19 bin ich in die Ausbildung zur staatlich geprüften Kosmetikerin quasi »reingeschlittert«.

Die Coverstory »There’s no Business like Beauty-Business« mit Joana Osada und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 53 -> LINK

Bild: Joana Osada

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