Fachkräfte­mangel: demografiebedingt – oder hausgemacht?

Ein Gastbeitrag von Martin Limbeck

In vielen Branchen fehlen Fachkräfte, das Wirtschaftswachstum in Deutschland stagniert und die Aussichten für die Zukunft sind nicht gerade rosig. Im Rahmen der Verhandlungen um den Bundeshaushalt 2025 kam die Idee auf, mithilfe von Steueranreizen ausländischen Fachkräften den Umzug nach Deutschland schmackhaft zu machen. Warum das meiner Ansicht nach nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist und wir uns als Unternehmer auch an die eigene Nase packen müssen? Mehr dazu in diesem Beitrag.

Unternehmensaufgabe aufgrund fehlender Mitarbeiter Egal, mit wem du als Unternehmer sprichst – die meisten klagen über unbesetzte Stellen und darüber, wie herausfordernd es ist, geeignete und vor allem auch zuverlässige Mitarbeiter zu finden. Ich gebe zu: Auch an mir geht das Thema nicht vorbei. Allerdings glaube ich nicht, dass der Fachkräftemangel nur der demografischen Entwicklung in unserem Land geschuldet ist. Natürlich gibt es heute weniger junge Leute, die nach der Schule auf den Arbeitsmarkt kommen, als vor 30 oder 40 Jahren. Doch es ist vor allem auch die Einstellung, die sich geändert hat: Viele haben beispielsweise auf eine Arbeit im Vertrieb keine Lust mehr.

Den gesamten Gastbeitrag »Fachkräfte­mangel: demografiebedingt – oder hausgemacht?« von Martin Limbeck und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 63  -> LINK

Bild: Depositphotos / amixstudio