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Renaissance der Bewegtbilder

Aus dem Magazin

Renaissance der Bewegtbilder

Die Gen Z läutet mit der Creator-Economy eine neue Business-Ära ein – Younes Zarou ist mittendrin: Video-Plattformen wie TikTok laden zu kreativem Content ein, den junge Leute auch gerne annehmen. Damit haben sie innerhalb kurzer Zeit ein ganz neues Berufsfeld erschaffen, das ernstzunehmende Möglichkeiten zum Geldverdienen bietet. Was aussieht wie das spontane »Draufhalten« mit der Kamera, erfordert oftmals professionelle Arbeit im Hintergrund. Immer mehr – auch traditionelle – Unternehmen entdecken diese Szene als Sprachrohr für ihre Zielgruppe und Creators wie Younes Zarou helfen ihnen, die Botschaft für die Zielgruppe – oft jenseits der Gen Z – zu übersetzen. In unserem Interview gewährt Younes Zarou einen Blick hinter die Kulissen der professionellen Gute-Laune-Branche.

Younes, du unterhältst deine Follower mit Creative Content und zeigst ihnen auch das Making-of. Das klingt ein wenig nach Hobby. Tatsächlich arbeitet ihr aber sehr professionell. Wie kommt es, dass diese Art des Entertainments so schnell zu einem Business werden konnte?

Es hat auch als Hobby angefangen, aber schnell wurde der Aufwand größer, die Ideen kreativer und so ist daraus ein Beruf entstanden. Hinter einem 15-Sekunden-Video stecken teilweise acht Stunden Arbeit und hunderte Versuche, bis es genauso aussieht, wie ich es mir vorstelle. Da ist die kreative Arbeit vorab noch nicht eingerechnet. Inzwischen habe ich aber auch ein Team, das mich bei der Ideenfindung und Produktion unterstützt.

Das gesamte Interview »Renaissance der Bewegtbilder« mit Younes Zarou und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des founders Magazins Nr. 42 -> LINK

Beitragsbild: Kai Weissenfeld

 

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