When the going gets tough, the tough gets going

»Wir dürfen uns niemals zu sicher sein. Auch dann nicht, wenn das Business gut läuft. Daher sollten Sie gerade in guten Zeiten nicht auf Sicht, sondern immer mit Weitblick fahren und für eventuelle Ereignisse vorsorgen.«

Covid-19 hat unsere Wirtschaft schwer getroffen. Alle hoffen auf Lockerungsmaßnahmen, doch machen wir uns nichts vor: Wir werden nicht so weitermachen können wie zuvor. Auch wenn es schön wäre, einfach ein Backup einspielen zu können mit dem Unternehmenstand von Anfang März 2020. Das wird leider nichts. Doch deswegen den Kopf in den Sand stecken und Kleinbei geben? Die, die mich schon etwas besser kennen, wissen, dass ich ein ziemlicher Optimist bin. Auch mein Business hat Corona durcheinandergebracht. Doch ich würde heute mit meinem Unternehmen nicht dort stehen, wo ich bin, wenn ich nicht immer das Beste aus solchen Situationen gemacht hätte. Wahrscheinlich können Sie den Spruch schon nicht mehr hören, doch in jeder Krise steckt eine Chance, davon bin ich fest überzeugt. Entscheidend ist, nicht zu lange in Schockstarre zu verharren. Sondern stattdessen ins Handeln zu kommen, zu schauen, was unter den neuen Rahmenbedingungen noch funktioniert – und was angepasst oder neugedacht werden muss.

Krise als Transformationsbooster

Aus meiner Sicht können Sie als Unternehmer aus der Krise ein paar wertvolle Learnings mitnehmen. Natürlich ist es hart, wenn das eigene, vormals ganz gut laufende Unternehmen durch einen unvorhergesehenen Einfluss von außen in Schieflage gerät. Doch mal ehrlich: Ist das wirklich so unwahrscheinlich? Ok, mit einem sich weltweit ausbreitenden Virus hat erst mal keiner gerechnet. Ähnlich war es mit der Finanzkrise 2008. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie immer mit Angst durch Leben laufen müssen.

Den gesamten Artikel „WHEN THE GOING GETS TOUGH, THE TOUGH GETS GOING“ von Martin Limbeck, lesen Sie in der aktuellen und kostenlosen founders Magazin Ausgabe Nr. 13 -> LINK

Bildquelle: MartinLimbeck.de