Stehen Gründern heutzutage alle Türen offen? »Die Zeiten haben sich vollständig geändert«, sagt unser Interviewpartner. Und: »Als ich gründen wollte, hat mir keine Bank auch nur 50.000 D-Mark geben wollen. Es gab kein Venture Capital, keine Investoren oder Business Angels. Das Internet, das mit all seinen Möglichkeiten heute so hilfreich ist, steckte damals noch in den Kinderschuhen. Ich habe Geschäftspartner noch in den Gelben Seiten suchen müssen.«
Wir sprechen mit einem, der es wissen muss: Gerold Wolfarth. Das Unternehmertum liegt dem heutigen Gründer verschiedener innovativer Projekte im Blut. Schon in seiner Jugend managte er den elterlichen Bauernhof, aus dem Kinderzimmer heraus gründete er später seine bk Group – ein Unternehmen, das heute Weltmarktführer im Objektausbau und Facility Management ist. Die Idee des jungen Gründers war damals ebenso neu wie effizient: »Was wäre, wenn Kunden sämtliche Gewerke für den Ausbau und die Betreuung ihres Shops aus einer Hand bekämen? Zu einem pauschalen Preis. Und sich dadurch voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren könnten?« Mit Motivation, Mut und Verkaufstalent schuf der jetzige Großunternehmer quasi aus dem nichts eine Firma, deren Umsatz im Jahr 2018 bereits etwa 40 Millionen Euro betrug und die mittlerweile 235 Mitarbeiter aus 33 Ländern beschäftigt.
Den gesamten Artikel » ›Brenne für
deine Idee!‹ Wie Gerold Wolfarth junge Gründer zum Erfolg führen will« finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom founders Magazin Nr. 34 -> LINK
Bild: bk Group AG